Kaliningrader Oblast wird Preußen - ich liebe die Russen!
Die Prussia-Russia-Menschen wissen, an wen sie sich halten müssen, an die wirtschaftlich starken Deutschen.
Nur der Altbundeskanzler Schröder ist für mich kein deutsches Aushängeschild, eher ein medienwirksamer Wichtigtuer, der in Zeiten seiner deutschen Regentschaft Sozialabbau betrieb (Hartz-Vier-Gesetz) und das irrsinnige Umweltgesetze verabschiedete (Dosenpfand) u. v. a. Unfug mehr.
Bitte keinen Kniefall, weder von Deutschen noch von Russen
Ich finde das RU-Autokennzeichen mit dem Zusatz Königsberg einfach nur Klasse! Immer wenn Deutsche und Russen eine Allianz im Laufe der Geschichte gebildet haben, wurde der Frieden in Europa gesichert.
Das Kaliningrader Gebiet (nördliches Ostpreußen) sollte mehr Aufmerksamkeit durch Umbenennung der Ortschaften errregen, den Tourismus dadurch fördern und deutsche Investoren anlocken.
Königsberg lässt sich doch für die Russen mit -Kenig- umgangssprachlich ganz gut aussprechen.
Die Bezeichnung Kaliningrad unter dem Namen Königsberg i. Pr. würde die Tourismusindustrie ankurbeln oder eben auch die zweisprachigen Ortstafeln wie in Südtirol, das hat sich bewährt.
Die Russen sollten sich mal überlegen, wofür überhaupt Kalinin stand als treuer Helfer für Stalin. An ihm klebt das Blut von Regimekritikern.
An diesem Tage und weiteren 2 Tagen war die Stadt von den sowjetischen Befehlshabern offiziell zur Plünderung, zum Töten, Rauben und vor allem zum Vergewaltigen freigegeben. Nach dieser Zeit war das Töten der Deutschen verboten, aber nicht deren Drangsalierung und Ausweisung. Das ist die Kehrseite sowjetischen Heldentums. Diese Verfehlungen sollten erwähnt werden anlässlich heroisch begangener Feiertage des "Sieges".