Die grauenvollsten Behinderungen und Entstellungen darf jich in der Nähe vieler atomaren Testgelände der sowjetischen Kommunisten, deren glühender Bewunderer und Anhänger jich ist, betrachten. Nach dem Ende des größten Slavenhalterimperiums der Geschichte, der UdSSR, konnten die vielen Völker nicht schnell genug weg vom russischen Bären kommen, weil sie die Schnauze voll hatten von Straflagern und Gulags. Doch jich und Gmelin trauern diesen Zeiten nach,weil sie Profiteure und Nutznießer dieses System waren. Demokratie ist für jich ein Fremdwort und durch seine kommunistische Ausrichtung und Erziehung einfach nicht vorstellbar. Der Diktator Putin ist jich tausend mal lieber, als in Freiheit lebende Menschen. Das dringt durch jede Zeile von jich.
Stoll: ´Ein Diktator und noch ein Diktator an deren Händen Blut klebt.´
Sie treffen wieder mal ins Schwarze, Stoll! Glücklicherweise kleben an den Händen der Diktatorin von Mikrobritannien, die seit 60 Jahren(länger als Gaddafi in Libyen!!!) das Königreich mit eisernen Faust regiert, kein Blut. Sie unterdrückte zwar kaltblütig die Nordirische pro-demokratische Freiheitsbewegung und gewährt weder den Iren noch den ehrenhaften Schotten ihre so heiß ersehnte Unabhängigkeit abseits der hoffnungslos veralteten Gesetzlosigkeit der Monarchie. Im Irak ließ sie außerdem hin und wieder in einem unrechtmäßigen Krieg Millionen von Frauen und Kindern auf grausamste Weise kaltblütig mit Uranmunition abschlachten. Bis heute werden in den Regionen um die Heldenstadt Fallujah deswegen Kinder mit den grauvollsten Behinderungen geboren. Wo bleibt die Wiedergutmachung für Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen? Wo bleibt zumindest eine Entschuldigung?\r\n\r\nWann entschuldigt sich der Friedensnobelpreisträger Obama, der sich für $700 Millionen die Präsidentschaft kaufen ließ, für die auf täglicher Basis durch Roboterdrohnen getöteten Zivilisten in Afghanistan, Pakistan, Jemen oder Somalia? Wann entschuldigt man sich für die unmenschlichen Demütigungen wie das Urinieren auf menschliche Überreste afghanischer Staatsbürger oder das menschenverachtende ´Knochenspiel´ der deutschen Soldaten?\r\n\r\nNein, das wäre undemokratisch, denn ausschließlich das ´Töten eigener Bevölkerung´ wie im Falle von Gaddafi oder Assad verdient eine Verurteilung. Wer im Ausland Zivilisten massakriert, darf im Westen ruhig schlafen. \r\n\r\nHeuchler wie Stoll sind schließlich eine demokratische Mehrheit und empört sich lediglich wegen Anschuldigungen gegen Lukaschenko oder Putin - steht ja immerhin in der Bildzeitung so!
Nur was nützt das dem Tourismus? Viel mehr Urlauber wird man damit wohl nicht anlocken. Das Kaliningrader Gebiet ist sicher eine oder mehr Reisen wert. Was sich leider in Westeuropa noch nicht herumgesprochen hat. Nur der größte Bremsklotz für einen wachsenden Tourismus ist die Visumspflicht. Dicht gefolgt von der immer noch schlechten und umständlichen Erreichbarkeit mit Auto oder Zug. Und solange daran nichts geändert wird, fahre ich lieber nach Litauen auf den nördlichen Teil der kurischen Nehrung und verbringe da meinen Urlaub.
So viele Buchstaben und so wenig Information! Schwarz vs. Weiß, Gut vs. Böse - Weltsicht eines naiven russophoben Westlings. Jahrzehnte lang mit Tageschau-Propaganda gefüttert und in der Schule im Ideologieunt... ehem ich meine natürlich Politikunterricht beigebracht bekommen, wie wichtig und richtig die EU-Politik unter der US-Führung ist. Kritisches Denken wird nur bei der Konkurrenz(Russland,China) oder Feind(Nordkorea, Iran) beigebracht - das eigene System ist ideal.
Nun zum geplanten zweiten ´Marsch der 0,05-Millionen´ am 12.Juni. Entweder werden die US-Botschaftsbesucher ein Public-Viewing veranstalten oder ihre Pläne für ein wiederholtes weiteres Blutvergießen zum Scheitern verdammt, denn am 12. spielt Russland bei der EM gegen den Gastgeber Polen. Es biete sich außerdem dieses Mal die Möglichkeit neben radikalen Autonomen und Nationalisten auch Hooligans für Massenschlägereien zu verwenden:
Royaler wird natürlich nichts davon wissen und wird weiterhin wie ein kleines Kind ohren- und augenzuhaltend seine schablonenhaften Aussagen wiederholen und von Leuten, wie Stoll und Paulsen Consult begeisterten Applaus ernten.
Für die Einschätzung der russischen Entwicklung in Sachen Demonstrations- und Versammlungsrecht wäre eine umfangreiche historische Betrachtung der Entwicklung zum heutigen Stand der Dinge nötig ebenso wie eine gewichtende Einordnung der russischen Gegenwartssituation im Vergleich zur Hochkultur des Umgangs mit Massen von Protesten und unterschiedlichsten Formen
von Demos im sog. Westen allein angemessen wäre.
Es handelt sich in Russland um eine immer fester zugezurrte Verhinderung von Protest mit allen erdenklichen perfiden Mitteln - hier steckt die bewußte Hysterie einer Führungsklicke dahinter, zu der allein die Farbe schwarz passen würde.
Da gibts ja jetzt nur die letzten Züge der Verschärfung - alles andere von Pressegleichschaltung und markantem Wahlbetrug - darüber reden wir ja - bis hin zu Mord an kritischen Menschen, gibts ja schon die volle Palette der Unterdrückung der freien Meinung.
Ich glaube,allen ist klar, dass die friedliche Farbe "Weiß" die Farbe des Aufbruchs in eine von jungen Menschen geprägtes Zukunftsrussland ist. Weiße Luftballons, weiße große und kleine Schleifen und im Sommer klar die weiße Kleidung samt weißen Sommerhüten, das wärs denn zur Farbenlehre für den 12.Juni.
Es ist eine traurige Entscheidung, das Versammlungsrecht nach westlichem Vorbild einzuschränken. Auch die höheren Strafen für ungenehmigte Demos, die bald so hoch bestraft werden wie in Deutschland, England, USA, Frankreich oder auch Israel sind nicht zu begrüßen. Was kommt als nächstes? Gummigeschosse, Rauchbomben und Wasserwerfer?
Nein, Russland hat solch eine unmenschliche Behandlung der protestfreudigen Minderheit nach westlichem Vorbild nicht verdient:
Erinnert sich noch jemand an https://de.wikipedia.org/wiki/Flugzeugkollision_von_Überlingen
und die Reaktion der deutschen Presstituierten, für die sofort feststand, dass die russischen Piloten wegen mangelnder Englischkenntnisse schuld waren und nicht der Fluglotse?
Wie feiert man einen Tag, der die Neuaufstellung einer Nation hervorheben soll?
Der 12.Juni steht vor der Tür.
Jetzt scheint der Tag wirklich wichtig zu werden. Er bekommt eine neue Markierung.
So kann es mit staatstragenden Feiertagen gehen, manche verschwinden in der Versenkung, wie der 17.Juni für Deutschland und andere erleben eine Sinnfüllung durch eine neue Marke:
der 12.Juni, der bis jetzt einfach nur so da war - jetzt aber
verlebendigt zu werden scheint.
Es soll - wie man hört - gerade jetzt zu diesem Tag Neuerungen geben.
Aushölung demokratischer Grund-rechte durch Verunmöglichung der Versammlungsfreiheit wäre noch gelinde gesagt zur Charakteriserung
angebracht.
Damit wird gerade an diesem Russlandtag deutlich, dass Russland mitnichten eine Demokratie ist und immer weniger vom Stalinismus oder National-sozialismus zu unterscheiden ist in wesentlichen Punkten.
Wenn dann, wie es vergleichbar in der Geschichte laufen musste, nur noch Untergrund sich aufbäumen kann, wächst dort dann noch schneller als gedacht ein Potential, dass auch eher alsbald explodieren wird - ein kleines Zuckeln des Ölpreises lässt den Rubel schon rutschen - oder etwas Anderes geschieht und das System
Putin zerplatzt.
Man erinnere sich: kaum jemand hat einen strategisch besser bedachten innenpolitischen Kurs zur Verhinderung der Revolution beschritten als Bismarck, beim Kulturkampf schon danebengehauen ist sein System beim Sozialisten-gesetz vollkommen gescheitert.
Gerade wg. des Sozialisten-gesetzes ist die Bewegung gegen das preußisch-kaiserliche Machgefüge enorm gewachsen.
Herr Putin und seine Duma- sippschaft müssen sich ganz schnell warm anziehen - so schnell wie sie Gesetze gegen das Volk durchpeitschen, so schnell werden sie aus den Machtsesseln weggeputzt.
Am 12.Juni, dem nationalen neuen Feiertag Russlands ist damit ein Zeichen gesetzt. Markant!
Internationale Versicherer schätzen das Verhältnis von Near Miss Ereignissen, d.h. Beinaheunfällen und tatsächlichen Unfallereignissen mit Dreihundert zu Eins. Es ist also nicht unbedingt zu erwarten, dass es Morgen einen Crash über Moskau gibt. Eine Häufung von gefährlichen Annäherungen sind allerdings ein Zeichen für systemische Fehler. Man spricht von solchen systemischen oder systematischen Fehlern, wenn sie immer wieder in bestimmten Zusammenhängen gehäuft auftreten. Das ist offensichtlich in Moskau der Fall, wenn man den Fluglotsen glauben darf. Im Unterschied zu sporadischen Fehlern ist die oben genannte Fehlerkonstellation hoch riskant.
Auch wenn Morgen noch kein Flieger über Moskau runterfällt, Murphy lässt sich nicht bescheissen.
zwei Staatschefs, die sich auf die Klaviatur der Macht verstehen und in der Lage sind, nach bestimmten Regeln zu spielen, auch nach diplomatischen. Außerdem eint beide, dass sie wenig Gespür für demokratische Prozesse haben.
Da solln sie sich doch auch gut verstehen, oder?
Wenn es einem an Argumentation fehlt, sollte man schon anstatt sich auf das Niveau von Beleidigungen zu erniedrigen einfach mal das Mäulein zuhalten, so wirkt man wenigstens intelligenter.
... ich gehe davon aus das Sie die Überschrift zu diesem Artikel bewußt gewählt haben. Deshalb würde mich interessieren wem Sie die Rolle des "Ekel-Alfred" zuweisen und welche Rolle dann der zweite spielen soll.
Uwe Niemeier
Sie anonymer Geist aus der Öllampe!
Was ist das denn für ein Kommentar?
Ist das ein Gedicht?
Singt man das, oder soll man das verstehen?
Soviel Blockpropaganda in so einem kleinen Blog!