RZD nimmt Nachtzug Moskau-Berlin-Paris ins Programm
Offenbar haben Sie eine ältere RZD-Pressemitteilung verwendet, denn seit Mitte Oktober sind alle Fahrpläne des Winterfahrplans bekannt, auch die des neuen Zugpaars Moskau - Paris - Moskau, der übrigens in Deutschland und Frankreich unter den Zugnummern 452/453 verkehrt. Die Fahrzeiten können ganz normal unter der Online-Auskunft der DB abgefragt werden. Die wichtigsten Fahrzeiten sind in Ost-West- Richtung: Moskva Belorusskaja ab 6:00, Frankfurt/O. an 5:09, Berlin Hbf an 6:53, Hannover an 9:44, Fulda an 11:25, Frankfurt/M. Süd an 12:35, Mannheim an 14:10, Paris an 20:31. In der Gegenrichtung: Paris Est ab 8:28, Mannheim ab 15:19, Frankfurt/M. Süd ab 16:15, Fulda ab 17:26, Hannover ab 19:12, Berlin Hbf ab 21:29, Frankfurt/O. ab 22:56, Moskva Belorusskaja an 23:59.
Die Rahmenbedingungen für einen zollfreien Warenverkehr zu schaffen, ist in jedem Falle ein richtiger Schritt. Der wirtschaftlichen Belebung und dem russischen Mittelstand kann das nur helfen.
Allerdings agiert Putin gern Top-down und lässt Bottom-up Prozesse nicht so gerne zu. Der selbständige Mittelstand aber ist eine klassische Bottom-up-Bewegung, die zuverlässige rechtsstaatliche Rahmenbedingungen braucht, um sich zu entwicklen. Der Kreml sollte also mehr Bemühungen darin investieren, Rechtssicherheit für die Wirtschaft zu schaffen, als Demokratie und Meinungsfreiheit zu unterdrücken. Nicht die allgegenwärtige Repressionsmaschine sondern die noch ausstehende Motivationsmaschine ist für einen neuen wirtschaftlichen Aufschwung gefragt. Wäre schön, wenn Putin das bei seinen eurasischen Plänen berücksichtigt. Wichtige wirtschaftliche und gesellschaftliche Impulse kommen natürlich weiterhin aus Europa, das wie viele andere Wirtschaftsmächte auf den Märkten produzieren muss, auf denen es verkaufen will. Ein alter Hut in den Marketingabteilungen der Konzerne. Aber auch für die großen Konzerne ist eine gut funktionierende mittelständische Infrastruktur in Russland und den Bruderstaaten essentiell. Deshalb können hier sogar sehr wichtige Impulse gesetzt werden, wenn die Administrationen mitspielen. Klar, dass Europa Russland braucht. Aber Russland braucht eben auch Europa.
Am Flugzeug gibt es keine Notbremse, jedenfalls habe ich noch nie eine gesehen und auch noch nicht davon gehört.
Bei einer 3000 Meter langen Piste dürfte auch ein passagerer Bremsfehler nicht in die Katastrophe führen. Die vorliegenden Informationen erklären die Katastrophe nicht so ganz. Man darf auf den offiziellen Unfallbericht gespannt sein.
Seid Ihr sicher ? Die Medien berichten recht uebereinstimmend von den Philipinen, Kaliningrad taucht in den Medien nicht auf.\r\n\r\nBeispiel Spiegel online : http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,794896,00.html
Natürlich ist es super, dass nieand verletzt wurde. Aber ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass ein Flugzeug mit Bugfahrwerk auf dem Hauptfahrwerk bleibt, nachdem die Räder den Boden berührt haben. Irgendwann muss die Nase nach dem Gesetz der Schwerkraft runterkommen. Vielleicht erst relativ spät und dann in einem Schaumteppich. Das mag sein, aber runter kommt sie immer!
Bitte um Verzeihung für den Komentar.. aber wer selbst politisch spielt ist auc selbst dafür verantwortlich, was in den möglicherweiser per Zufall dazu gehörigen Positionen geschieht. Wenn etwas unterschlagen wurde. gehört sie ins Gefängnis.... nicht mehr nicht weniger... \r\nUnd wenn sue ihre Aufsichtsratsposition nur pro forma wahrnam.. nun, dann sollte sie ihre Strafe auch nur als ein solches pro forma interpretieren. Fact ist, Sie gehört dahin, wenn Sie das Volk betrogen hat. Sollte sie sich persönlich in der Zeit Ihrer präsidentschaft nicht bereichert haben haben,gerneauch nurauf Bewährung. aber meines persönlichen Wissens nach wird genau diesnicht der Fall sein.\r\n
Während die USA regelmäßig Astronautinnen gen Himmel schießen
Erstens sind die USA seit Monaten nicht mehr in der Lage Frauen (oder Männer) gen Himmel zu schießen und zweitens gab es schon genug Skandale mit Frauen bei der Nasa:
FürRussland ist und seine ex-sowetischen partner ist es eine eine win-win situation!
Auf Basis der Exporte niemand im " Westen" braucht produkte aus diesen Ländern! Der Markt ist auch so schon im westen übersätigt! Ausser in den Ländern der ehemaligen sowetunion! Dort liegt die Industrie, Nachfrage etwa im Gleichgewicht! Untereinander gibt es noch ein Markt! Es ist ein kluger Ratschluss dies zu tun! Europäer und "amerikaner" versuchen nur zu verkaufen! Wenn die ehemaligen sowejtstaaten versuchen wollen einen gesunden Mittelstand und eine funktionierende Demokratie aufzubauen müssen sie ihre gemeinsamkeiten bündeln!
Auch im Fall Chodorkowski, der bei der ersten Verurteilung ein ähnliches Strafmaß bekommen hat, wie Timoschenko, wurde kräftig nachgelegt. Bei der ehemaligen Premierministerin der Ukraine ist die Taktik die gleiche. Wen man erst mal in den Fingern hat, lässt man nicht mehr los. Dies ist die politische Botschaft, die wir auch von früheren politischen Schauprozessen kennen.\r\nDie gute alte Sowjetunion lugt derzeit allerorten und überall wieder deutlich durch. Man sieht förmlich dabei zu, wie Stalins Statue langsam wieder aus der Versenkung auftaucht und immer größter wird. Bei allem Verständnis für die Nöte diese Länder, fällt mir zu dieser politisch gesteuerten Justiz nur noch Kurt Tucholsky ein: \\\"Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte.\\\"
Ich finde Ihre Aussagen ein wenig eigenartig, da dieses Vorgehen umgekehrt in etlichen westlichen Staaten schon laenger gilt. Auch jeder Deutsche muss fuer seinen Reisepass seine Fingerabdruecke abgeben und anscheinend waren Sie schon etliche Jahre nicht mehr in den USA.
Es steht eigentlich gar nicht mehr in Frage, ob die Ukraine sich an der EU oder an Russland anhängt. Auf Grund der fehlenden Politikfähigkeit der ukrainischen Elite hat längst die Realität entschieden. Wer es nicht schafft, Subjekt zu sein, wird zum Objekt der Geschichte. Dies ist ein ziemlich gnadenloses historisches Gesetz. In Punkto internationaler Glaubwürdigkeit überholen die Russen die Ukrainer gerade, trotz des dicken russischen Demokratie-Defizits.
Wir reden nicht mehr von der Ukunft, sondern von der Gegenwart. Die Ukraine steht jetzt schon als postsowjetisch entgleister Gangster-Staat hinter Russland. Verträge werden jetzt schon mit Russland abgestimmt, häufig im vorauseilenden Gehorsam, bevor sie mit der ukrainischen Staatsspitze zur Unterschriftsreife gebracht werden. Dadurch wird sich auch mit der undemokratischen Wiederkehr Putins als Präsident nichts ändern. Der Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft ist ein Fan-Club Wladimir Putins. Bei Merkel sah es in der Vergangenheit auch nicht anders aus. Wenn sie in Russland einen inoffiziellen Staatsbesuch auf der Agenda hatte, konnte Kiew allenfalls mit einem Zwischenstop auf einer Südamerikareise der Kanzlerin rechnen.
Dies wird sich in Zkunft nicht ändern. Die Ukraine wird im Schlepptau Russlands an die EU herangeführt werden. Die Schönheitskonkurrenz ist für Kiew längst verloren!
Im ukrainischen Recht gibt es offensichtlich nur den kriminellen Sachbestand
'Amtsmissbrauch'. Das sollte sinnvoll ergänzt werden.
Wieviel Jahre hätte wohl ein Hr. Mappus für sein EnBW-Deal zu bekommen, wenn ein ukrainisches Gericht sein Milliarden-Deal zu bewerten hätte
Für ein Land, dass seit Jahrzehnten Waffen und Waffenlogistik an fast jede Diktatur auf dem Globus liefert, dürfte doch der Auftritt von ein paar MDR-Hüpfern in Groszny kein Problem sein!
Mit einer gewissen Erleichterung nehme ich zur Kenntnis, dass die Brüssel offensichtlich doch nicht geblufft hat. In der Ukraine hatte sich zuletzt die Meinung etabliert, dass Yanukovich mit dieser Methode die Opposition kalt zu stellen, in Brüssel durch kommt. Eine solche Erleichterung habe ich das letzte Mal bei der eindeutigen Parteiname Sarkozys gegen Gadhafi gespürt.
Aber was ist gewonnen, außer etwas Glaubwürdigkeit.
Yanukovich hat deutlich zu verstehen gegeben, dass er nur auf den wirtschaftlichen Teil des EU-Assoziierungsabkommens Wert legt, die politische Harmonisierung mit der EU interessiert ihn wenig.
Wie sollen wir jettzt weiter machen, in unseren Beziehungen zur Ukraine? Das Land isolieren, das zu einem gewissen Teil tatsächlich hinter den autokratischen Methoden seines Präsidenten steht? Abwarten, bis sich bei der EM 2012 die öffentliche Meinung in Europa wieder wendet? Peking lässt grüßen!
Die Frage ist für mich nicht zu beantworten, es sei denn, wir wüden Yanukovich jetzt den umgekehrten Deal anbieten, den er sicch wünscht. Eine separate politische Assoziierung mit einem Stufenplan rechtsstaatlicher und demokratischer Harmonisierung. Danach dann die wirtschaftliche Harmonisierung. Das würde Yanukovich vielleicht wirklich aus der Fassung bringen.
Sie hat doch sehr viel zu tun, als Hollywoodstar, da kann es schon mal vorkommen, sich über das Gastgeberland nicht richtig zu informieren. Man sollte ihr verzeihen. Sie erfüllt ja das Klischee einer guten Amerikanerin! Was man von vanDamme nicht behaupten kann, er solle sich was schämen, Kadyrow als Freund zu bezeichnen. *ironiemodus aus*
Kreuzfahrtgaeste duerfen ohne Visa bis zu 73h in St. Petersburg verweilen, kommen aber nur von Bord ohne Visa, wenn Sie eine Tour durch einen lokalen Veranstaletr gebucht haben und immer in Begleitung von einem Reiseleiter sind: http://www.tour-in-stpetersburg.com/de/visa#visafrei