Lawrow klug, Putin vernünftig und Medjedew verwirrt?
Eine seltsame Zusammenstellung von Kommentaren aus dem Kreml haben wir da. Lawrow analysiert die Lage in Nordafrika durchaus klug, Putin rät verünftigerweise zu militärischer Zurückhaltung, während der russische Präsident eine von außen initiierte subversive Attacke sieht und Vergleiche zur GUS herstellt. Ist er verwirrt?
Die Tatsache, dass die russische Opposition am kurzen Zügel gehalten wird ist dann vielleicht nur Folge einer Kreml-Paranoia, dass ausländische Kräfte die GUS zerlegen wollen? Ein patriotischer Akt? Das wäre ja fast schon das Niveau der letzten Gaddhafi-Rede. Auch Gaddhafi wäre dann nur ein Opfer böser Strippenzieher? Ich hoffe nur, dass sich da ein paar Missverständnisse in der Berichterstattung über Medwjedews Kommentar eingeschlichen haben. Sonst müsste man ja für Medwjedew fürchten, dass er bald ähnliche Reden hält wie der Libysche Oberst.
Ich habe im eigenen Bekanntenkreis eine Lehrerin in Perm,die nach über 20 Arbeitsjahren ca 300,- Euro im Monat bekommt(von Verdienst kann ja da keine Rede mehr sein).Bei den Lebeshaltungskosten in Russland lebt ein Lehrer am oder unter dem Existenzminimum.Da junge Leute ins Ausland gehen oder in besser bezahlen Jobs arbeiten,wird das Schulwesen in absehbarer Zeit zusammenbrechen.
Das Herr Chodorkowski und sein Partner keine Waisenknaben sind ist ja allgemein bekannt.Hier geht es, meiner Meinung nach,aber nicht mehr um die Strafe für seine krummen Geschäfte,hier geht es nur noch um das Vernichten der Person Chodorkowski.Er hielt sich für unangreifbar und ist auf das politische Eis tanzen gegangen und eingebrochen.Andere,die wie er in den goldenen 90-er Jahren auch reich und mächtig wurden,haben heute noch höchste Würden und Ämter.Wer in Russland gegen den Zaren aufgestanden ist,wurde auch immer vernichtet.Herr Chodorkowski hätte das wissen müßen.
Sicherheitskontrollen gut und schön, aber:
Ich bin 2 1/2 Wochen nach dem Anschlag von Domodedovo zurück nach Deutschland geflogen. Der Kontrollpunkt vom Flughafenbahnhof in den Flughafen war dermaßen überfüllt, dass er regelrecht eine Einladung für Terroristen darstellt. Wer sich dort in die Luft jagt, nimmt sicherlich mehr Opfer mit als beim besagten Anschlag. Bleibt nicht aus, wollen doch alle aus dem einen Zug weiter.
Wenn "Mohammed" oder "Ali" es vorhaben, werden sie so oder so einen Weg finden, vermeiden läßt sich das nicht.
Was nimmt sich der dreckige Mensch falsches raus Wölfe zu jagen und zu Morden? Ach weil sie reisen, was aber macht bitte schön der Mensch mit dem Tier?? Ihr Dummköpfe!! Füttert sie und sie werden euch wie eine Samtkatze dienen! Wer Tiere Umbringen aus Lust, dem wünsche ich von Tage an den Toten Krebs am Leib! Schiss vor den Lieben Wolf, man muss mit ihnen umgehen können, wie mit einem Nilpferd!!
Sehr geehrte Damen und Herren,
es freut mich sehr, daß dieses Denkmal für die Ermordeten von Palmniken errichtet wurde.
Ich kenne die Geschichte dieses furchtbaren Verbrechens in meiner alten Heimat (geboren in Altweichsel/Freistaat Danzig)schon länger.
Selbst mache ich in der neuen Heimat (Offenburg, Nähe Strasbourg)Gedenkstättenarbeit, Führungen für Schulklassen im ehemaligen KZ Natzweiler-Struthof, Forschungen zu NS-Verbrechen.
Arbeiten wir gemeinsam daran, daß die Verbrechen der Faschisten nicht vergessen werden und bauen wir gemeinsam an einem friedlichen Europa in Freundschaft.
Ich würde mich über Kontakte zu ähnlich denkenden Menschen in Kaliningrad freuen.
Mit herzlichen Grüßen
Hans-Peter Goergens
Das der in Deutschland (zu recht) gescheiterte Mehdorn bei der RZD unterkriechen will, das passt ins Gesamtbild dieses Hauptverantwortlichen für die derzeitige Misere der Deutschen Bahn, hat er doch im Zeichen des Börsenganges der DB dieselbe nach allen Regeln der Kunst kaputtsaniert "auf Deibel komm raus". Jedenfalls passt er gut in Schmiergeldumwitterte Umfeld des Putin-Intimus Jakunin. Übrigens: falls tatsächlich die regelmäßigen Preiserhöhungen der Moskauer Metro ins Kreuzfeuer geraten sind, wie sind dann erst die ebenso regelmäßigen aber noch drastischeren Preiserhöhungen der RZD zu bewerten???
allerdings nicht ungewöhnlich und nicht allein typisch für Russland. Auch in der Ukraine passieren solche Sachen, dass kritische Ausländer am Flughafen interniert werden.
Der freundliche Umgang mit Diktaturen hat leider dazu geführt, dass die entsprechenden Regierungen, natürlich auch in Russland, recht ungeniert gegen die Meinungsfreiheit agieren. Das Beispiel Ägyptens zeigt, wie innig Diktatoren von westlichen Regierungen ans Herz gedrückt werden können, auch wenn sie gerade dabei sind nach herzenslust Regimekritiker zu foltern, wie es für Mubarak selbstverständlich war.
Ein offizieller Protest aus London ist nicht zu erwarten. Zu unwichtig der Fall. Der zunehmende moralische Verfall und die Demokratiemüdigkeit der offiziellen Politik ist dabei vor allem auch ein Symptom westlicher Regierungen. Sei es bei der Diffamierung von Protestbewegungen, bei gleichzeitig alternativlosem Politik-Stil bei Angela Merkel oder der äußerst merkwürdigen Auffassung von Demokratie bei Nikolas Sarkozy, von Berlusconi ganz zu schweigen. In einer solchen antidemokratischen Krise Westeuropas haben die umgebenden Diktaturen ein leichtes Spiel. Es geht nur noch im wirtschaftliche und strategische Fragen. Die Menschen und ihre Grundrechte interessieren kaum noch.
Schön, dass Sie auf Ihrer Website tapfer dagegen anschreiben. Nur eine Belohnung sollten Sie nicht dafür erwarten. Ich fürchte sogar, dass ein beträchtlicher Teil Ihrer Leser der Meinung ist, dass man es mit der Demokratie und der Meinungsfreiheit nicht übertreiben sollte.
Wie naiv kann man eigentlich sein.
Eine Stadt wie Moskau kann man nicht vor solchen Anschlägen schützen. Das sagt einem doch schon die Logik!
Wie soll man denn alle Reisenden kontrollieren ?
Die Beluga-Störe sind die größten Süßwasserfische der Erde. Aus ihren Eiern besteht der „echte“ Kaviar – und deshalb sind diese Tiere unmittelbar vom Aussterben bedroht. 90% der gesamten Kaviarproduktion stammt vom Kaspischen Meer und dort ist der Bestand dieser Fischart in den letzten Jahren um 75% zurückgegangen. Den 20 Jahre alten Stör-Weibchen wird bei lebendigem Leib der Bauch aufgeschlitzt und der Rogen entnommen, ansonsten wäre er für den menschlichen Verzehr ungenießbar. Aufgrund exorbitanter Preise verheißt der Kaviarhandel enorme Gewinnspannen, und da die Nachfrage nach Stör-Kaviar ungebrochen ist, blühen weiterhin die Raubfischerei und der illegale Handel.
mit diesem Schreiben möchten wir Ihnen ein Projekt vorstellen, das sich sicherlich zunächst abenteuerlich anhört, von dem wir aber trotzdem überzeugt sind.
Seit längerer Zeit beschäftigen wir uns mit der Suche nach dem legendären Bernsteinzimmer ( 8.Weltwunder ) und der Lebensgeschichte des Kriegsverbrechers Erich Koch, der als NS – Gauleiter von Ostpreußen den Raub des Bernsteinzimmers und vieler weiterer Schätze, wie z.B. 64 Kisten Gemälde aus Charkov und Kiew, den Prussenschatz u.s.w. initiiert haben soll. Wir haben uns durch vorhandene Archive und Biographien gearbeitet und die zahlreichen bisher erfolglosen Suchen nach dem Bernsteinzimmer analysiert.
Ausgewertet haben wir auch die vergebliche Suche der ehemaligen DDR – Staatssicherheit nach den geraubten Wertgegenständen und Schätzen. Dort standen alle technischen Voraussetzungen und der Zugang zu allen noch vorhandenen Akten zur Verfügung. Wieso fanden die Experten trotzdem nichts?
Erich Koch hatte zwei Lebenspunkte, seine Heimatstadt Wuppertal in Nordrhein-Westfalen und in Königsberg. In Wuppertal wurde er geboren, ging er zur Schule und war zuletzt bei der Reichsbahn beschäftigt, bevor er nach Königsberg ging. Dort regiert er mit eiserner Hand, hatte jederzeit Zugang zum Führerhauptquartier und war damit bestens über die militärische Lage informiert. Mit Sicherheit wusste er auch rechtzeitig vom Anmarsch der Roten Armee, um seine Beute in Sicherheit zubringen. Aber wohin?
Vor allem haben wir uns aber gefragt: Wie hätten wir gehandelt?
Unsere Theorie:
Ein Machtmensch wie Erich Koch hätte seine Schätze nicht an Göring oder anderen NS –Organisationen überlassen. Er hätte die Schätze auch nicht in fremden Regionen mit ungewisser politischer Zukunft gelassen, sondern dorthin bringen lassen, wo er sich gut auskannte und auch gute Chancen sah, nach dem Krieg dorthin zurückzukehren- in seine Heimat. Als ehemaliger Eisenbahner, standen ihm dazu Mittel und Wege offen, die Schätze per Waggon transportieren zu lassen.
Wuppertal hat eine große Zahl an Stollen, Bunker und unterirdische ehemalige Waffenfabriken, die als Versteck in Frage kommen und in denen bisher noch nie nach dem Bernsteinzimmer gesucht wurde. Wir haben damit begonnen, die annähernd 400 möglichen Verstecke, die wir nach breiter Recherche ins Auge gefasst haben, zu untersuchen.
Selbstverständlich ist alles mit den offiziellen Stellen der Stadt abgestimmt und wir erfahren von dort bemerkenswerte Unterstützung.
Die Suche ist allerdings natürlich sehr aufwendig. Es werden Helfer und Spezialgeräte benötigt.
Wir wären Ihnen sehr dankbar, wenn Sie unser Vorhaben Veröffentlichen könnten und würden uns über ihre Rückmeldung unter den genannten Kontaktdaten freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Karl-Heinz Kleine
Interessengemeinschaft zur Erforschung
Historischer Ereignisse
Wir begrüßen als, gerade in Osteuropa sehr engagiertes Dienstleistungsunternehmen, absolut den Neubau des Flughafens Kaluga-Grabzewo! Für die Region entlang dem Don Highway - Moskau Ìîñêâà - Voronezh Âîðî́íåæ - ganz sicher ein weiterer Pfeiler für eine strategische Vernetzung West- und Mitteleuropäischer Unternehmen mit Russland.
Detektiv SYSTEM Detektei, nimmt als Partner deutscher und russischer Unternehmen, ebenfalls diese Herausforderungen gerne an.