Hallo Dascha,
ich habe meine Antwort gesplittet, da ansonsten für ein Statement zu umfangreich.Gestern habe ich herausgearbeitet, dass ohne wenn und aber Cowboys aus den USA Kinder transferiert bekommen haben.
Heute gehe ich mit wenigen Zeilen auf die Patrioten Russlands ein.Sie haben mir bei meiner Aussage eine Kehrtwende unterstellt.
Ich nehme zunächst Aussagen von Ländern ernst, wenn es sich um gestandene Politiker handelt.Wenn gesagt wird-Priorität I sind jetzt für Russland die Kinder Russlands-ist das eine ernste Aussage.Wir benötigen die Kinder für unser eigenes Land usw. ist das stimmig.
Wenn es tatsächlich so sein sollte,dass angedacht ist, dass ausser den USA weiterhin Kinder Russlands verkauft werden, ist es mit Patriotismus, wie ich ihn verstehe, in Russland nicht weit her.Dann ist das alles nur bedeutungsloses bla-bla- auch wenn das ein Herr Putin sagt.
Es wird wohl so ausgehen, dass in den russischen Heimen nicht viel passiert; der Käuferstrom wird auch befriedigt- rund jährlich weltweit 4000 verschacherte Kinder- was ist das schon? Wenn ich die Kommentare von Herrn Astachow lese,denke ich, dass dieser Mann im Inneren seines Herzens Patriot ist- er wird sich aber dem System beugen müssen.
Ich bin gespannt,ob Russland vor dem angedachten weltweiten Adoptionsverbot den Schwanz einzieht.Das arme Rumänien hat die weltweiten Adoptionen gestoppt; wenn Russland weiterhin Kinderexporteur ist,gute Nacht.........
Sie sehen Dascha,ich bin objektiv und ich denke auch gerecht.
So einfach Geld verdienen, ohne sich anzustrengen, kann jeder. Deswegen sehnen sich soviel Russen nach Stalin. Dessen Methoden waren zumindest abschreckend
Warum soll Russland soviel bei den Deutschen einkaufen, wenn das nicht einmal gebührend anerkannt wird. Es ist an der Zeit, Russland nicht mehr als den armen und unterentwickelten Partner zu behandeln. Die Armut breitet sich viel mehr in Europa aus, ebenso wie die Verdummung und der Verfall der Gesellschaft
Warum muss sich der arme Putin um alles kümmern. Wozu gibt es Minister? Oder sind die nur dazu da, solche Dinge zu decken? Und wird vielleicht Merkel beim nächsten Besuch dem Putin vorwerfen, dass er zu streng durchgreift?
Das Big-Business in den USA findet immer Wege, um an die Dollars zu kommen; lesen Sie mal die einschlägigen Seiten: Russische Kinder sind mangels Nachschub out- im Moment ist der große Hit:
Auf zu den Männern mit den Steinadlern in Kasachstan; liegt direkt neben Russland.Gleiche Preislage: dann kauft halt einen kleinen Kasachen........ alles sehr, sehr traurig.
Was reden Sie für ein Zeug Dascha?
Die Cowboymentalität besteht in den USA- das sieht man an den vielen getöteten Kindern dort eindeutig.Die Cowboymentalität sieht man doch schon daran, dass jeder Amerikaner der 30.000 Euro auf den Tisch legt, sich einen kleinen Russen kaufen konnte mit den all dem schrecklichen Folgen.
Geprüfte Adoptionsbewerber waren das dort auf gar keinen Fall.Jeder Cowboy hat sich nach Lust und Laune einen kleinen Russen abgeholt.Das Adoptionswesen in den USA war ein reines Dollargeschäft.Der Cowboymentalität würde ich nie und nimmer ein Kind anvertrauen.
Der Stopp dort ist vollkommen berechtigt.Das ist für mich einwandfei der American way of life- ex und hopp.Verträge- bilaterale Abkommen- sind bei einem Cowboy nicht mal das Papier wert, auf dem etwas geschrieben steht.Dirty Harry ist und bleibt Dirty Harry.
Wie steht es denn nun mit der Cowboymentalität?
Es ist ja schon löblich, dass sie Ihre Lobeshymnen auf die beiden Patrioten Putin und Astachow nicht mehr zum Besten geben. Aber eine Kehrtwende um 180°, das sieht doch eher so aus, als würden Sie Ihr Fähnlein nach dem Wind hängen.
Wie schon am Montag geschrieben, es gibt immer solche und solche, egal in welchem Land. Es ist und bleibt ein Trauerspiel, wie mit den Kindern umgegangen wird. Bürokraten sind sich selbst am Nächsten, die haben kein Interesse am Wohl der Kinder, es sei denn, es lohnt sich für sie. Kinder sind die Zukunft eines jeden Staates und jeder sollte sich verpflichtet fühlen nach seinen Möglichkeiten für ein oder mehrere Kinder zu sorgen. Dazu gehört meiner Meinung nach auch eine Vereinfachung der Adoptionsverfahren. Viele haben durchaus die Mittel und das geistige Vermögen ein Kind zu versorgen, aber nicht jeder kann 30.000 Euro für ein Verfahren auf den Tisch legen.
Leider ist die Adoption zu einem wirkungsvollen politischen Instrument geworden, das ist das Perverse an diesem ganzen Dilemma und alle daran beteiligten Politiker sollten sich schämen!
........ da sind schon ganz andere Zahlen durch die Landschaft gegeistert.Ích bewerte alles, was man aus Russland im Bezug auf Adoptionen ins Ausland hört mit äußerster Zurückhaltung und Vorsicht.
Mittlerweile denke ich, das ganze Land hat definitiv keine klare Linie.Es drängt sich der begründete Verdacht auf, dass nur irgendwelche Geschichten erzählt werden!!
Da wurde gesagt: Jede Adoption ins Ausland ist schädlich- wir packen jetzt die Probleme der Heimkinder im Land selbst an- das packen wir usw.Dann läuft über die Weltpresse: Russland stellt alle Auslandsadoptionen ein-Alterspyramide usw.- wir bilden Arbeitskreise usw.usw.Die Tage kann man lesen: Außer den USA ist angedacht, dass der Kindertransfer in die Welt genauso läuft wir bisher.Die Gründe für den Sinneswandel: Darüber kann man nur spekulieren:)
Das alles ist sehr, sehr traurig- insbesondere für die Kinder.Ableitend aus den Aussagen die das Thema Adoption eines russischen Kindes betreffen kann man durchaus die Aussage ableiten:
Wer 30.000 Euro übrig hat, kann sich locker ein russisches Kind kaufen.Es ist kaum zu glauben.Sprüche im Leben klopfen ist eine Seite- Leistungen für das eigene Land zu erbringen eine andere. Ich hätte das nie geglaubt, wenn ich dieses rumgeiere betrachte und bewerte.
die Woche hatte ich noch geschrieben, dass ich voll und ganz auf Patrioten wie die Herren Putin/Astachow setze, dass der weltweite Ausverkauf russischer Kinder beendet wird.
Gerade habe ich von einem Kremel-Sprecher gelesen, dass ausser den USA der weltweite Aus- und Abverkauf mit russischen Adoptivkindern wohl unvermittelt fortgesetzt werden soll!
Ich berichtige hiermit meine Aussage hinsichtlich der Patrioten Russlands. Meine Einschätzung diesbezüglich war offensichtlich falsch. Na ja, der Mensch lernt halt nie aus.
wieder einmal typisch. Man stiehlt das Geld in Russland und gibt es im Ausland aus. Egal, ob das Spende ist. das Geld gehört zurück nach Russland. Dort gibt es genug Arme.
....... in den Statements in dem Forum fehlt es eindeutig an Tiefgang bezüglich der Schlagzeile.
Es steht fest, dass nur über ,,Umwege,, das Land Russland überhaupt es von dem bestialischen Tod des 3-jährigen Kindes erfahren hat.Was ist da die Vereinbarung des bilaterialen Abkommens mit den USA wert?-Antwort: Nichts.
Das Kind wurde mit Psychopharmaka vollgestopft.Wo kriegt man diese her ( vermutlich gibt es diese zu jedem Bic-Mac in jedem Mc-Donalds dort gratis dazu ).Da tun sich Fragen auf! Auf eine gründliche Aufarbeitung der Schlagzeile macht sich hier offensichtlich niemand die Mühe- halt wie am Stammtisch bei Erna um die Ecke.Ich wünschte mir etwas mehr Ernsthaftigkeit bei solchen gravierenden,erschreckenden Schlagzeilen.Es ist müssig, hier immer auf Stammtisch-Level zu antworten.
Obwohl mir bewusst ist, dass bei Ihnen die folgenden Zeilen nicht ,,ankommen,, erläutere ich Ihnen in wenigen Zeilen die Sinnhaftigkeit Ihrer bla-bla Statements in diesem Forum:
Rauchverbot-Antwort Matthias: Wenn ich im Zug in Russland nicht rauchen darf, besuche ich nicht Russland?????????????-
genauso sind Ihre Antworten zu dem schwerwiegenden Thema eines erneut getöteten russ.Adoptivkindes in den USA.
Einsicht ist der erste Weg zur Besserung.
Lieber Herr Stoll,
so kenne ich Sie aus dem Forum... suchen Sie wieder Verbündete.Das haben Ihnen schon so viele in dem Forum angekreidet.
Sagen Sie doch was, zu dem wiederkehrenden Abmurksen der russ.Adoptivkinder in den USA.Aber dazu fehlt Ihnen, wie immer, der Mut.
Hallo Matthias,
Sie haben exakt Ihre eigene Sinnhaftigkeit in diesem Forum beschrieben- besser hätte ich es auch nicht gekonnt.
Der Unterschied zwischen Ihnen und mir in diesem Forum ist, dass ich etwas zu dem Thema bzw. der Schlagzeile schreibe.
Dass sich Leute wie Sie wünschen, dass ich nichts mehr schreibe, kann ich nachvollziehen ..... die unverblümte Wahrheit ist oft hart.Die Realität ist etwas anderes, wie nur die Tastatur drücken.
Merken Sie nicht, dass Ihre Einlassungen so weit von der Wahrheit entfernt sind, wie von einem Lottogewinn mit einem Sechser und Zusatzzahl. Ihre Meinung können Sie ja haben, aber wer bei 1 und 1 gleich 4 sagt, den kann ich nicht für voll nehmen. Bei Ihnen ist Hopfen und Malz verloren. Ich habs probiert, aber Sie sind nicht nur nicht lernfähig, sondern ignorieren Tatsachen und ziehen daraus noch Schlussfolgerungen, die auf mangelnde Erkenntnisfähigkeit schließen lassen. Also wieder auf die Ignoreliste und fertig.
schon wieder getötes russisches Adoptivkind in den USA-AW:Herr Stoll
Herr Stoll,
auch alles ,,rumgeiere,, bringt nichts.Die Frage ist doch nicht, was Herr Putin Ihrer Einlassung nach denken mag, sondern die Frage ist einzig und allein, ob man Amerikanern russische Adoptivkinder anvertrauen kann.Die Antwort ist ganz klar:Nein- man kann Amerikanern keine Kinder anvertrauen.
Die Schlagzeile, die zu kommentieren ist,nennt sich: Erneut getötetes Adoptivkind in den USA.
Das große russische Herz und die ureigene russische Seele haben noch mehrere Kinder in die USA transferiert,das Ergebnis, was mit diesen anvertrauten Kindern in den US geschieht, sieht man immer und immer wieder.
Ich hoffe sehr, dass alle russischen Adoptivkinder in den USA reines Glück im Leben haben- das reine Glück um zu leben haben alle diese Kinder bitter nötig!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die nächste Schlagzeile: Wieder getötetes Kind in den USA- kommt, keine Sorge!!!!!!!!!!!!