Sinn und Methode der West-Subversion gegen Russland
Mir kommt es so vor, dass es VOM WESTEN ziemlich gut bezahlte Kräfte in Russland gibt,
die nach dem Prinzip des Russischen Rouletts, gerne ein politisches „NEULAND“ ohne Putin, Medwedew, etc. komplett dem Westen ANGEBIEDERT, angeschleimt, in den westen unwiederbringlich eingegliedert probieren würden.
Das wäre ein HISTORISCHER, sehr gewagter, gar hirnrissiger Versuch ohne Rückfahrkarte, in der Hoffnung „das Paradies in Russland zu schaffen“, aber auch mit dem sehr wahrscheinlichen Weg RUSSLANDS in die Hölle des Anarchismus.
Dass damit Russland endgültig zerstört werden kann, (zur Freude des Westens!) wird entweder nicht berücksichtigt,
oder man will gar, im Interesse des Westens, tatsächlich Russland zerstört sehen.
Sankt Petersburg bleibt entwicklungsfähig und einzig Herr
Resnik scheint entwicklungswillig:
Wäre der automobile Lärm als abschaffungwürdig zu markieren:
Tempobegrenzung nächtens ad 1.
Und Verbot der Motorradbrummer im Sommer ad 2.
Danke für ihre Aufmerksamkeit.
Und wann erhält Sankt Petersburg
ein Gesetz für den flutungsfreien
Gehweg - welche Stadt in der Welt
besitzt ähnlich große Wasserschüttrohre stadtübergreifend, die die Regenflut von Dächern vor die stolpernden Füsse wirft?
Der Gouverneur und die Deputaten haben viele wichtige Herausforderung zu bewältigen, dabei haben wir über Atommüll noch gar nicht gesprochen.
Hat Frau Vorgängerin als Stadtoberhäuptin doch Etliches liegengelassen. Gepflanzt wurde sehr vorbildlich, fein. Auch gehbare Wege gibts jetzt vermehrt.
Man muss nicht immer nur nach unten schauen beim Gehen, sondern kann die renovierten Häuserfronten genießen. Ein wahrer
SPb Fortschritt.
Aber was ist wichtig von dem, was die nach oben Beförderte im Riss gelassen hat?
Das wird ja gar nicht gehen -
die Fußballwelt mit all ihren
Schwulen in Russland 2018 -
in Sankt Petersburg geht es ja sicher nicht - und in Königsberg ja denn wohl auch nicht - oh weia - zu früh gefreut.
Zu viele Werbeträger für die Freiheit der sexuellen Selbstentscheidung.
Wär mal ne Liste interessant.
Und dann noch eventuell irgendein Nachfolger des jetzigen deutschen Außenministers als deutscher Repräsentant dabei, nä Leute, is klar, überhaupt nicht denkbar.
Oh jeh mineh!
Gewicht erhält in Russland - staatlich befürwortet - alle Art von Abartigkeit.
Ein Irrweg, der lauthals beschritten werden darf, Protest gegen Regenbogenfarben auf der Milchpackung, ein dämlicher Scherz.
Das sind doch Entgleisungen, die
in die Absurditätenkiste gehören,
die jetzt der Meldung wert zu sein scheinen.
Dieser Sumpf von Ignoranz und Wichtigtuerei ist eigentlich nur durch Nichtbeachtung aufzutrocknen.
Aber dass das gerade nicht geschieht, ist wohl ein Zeichen für einen Zustand von Aufwertung staatstreuer Schmarozengruppen, die sich nun ins Licht setzen können und wollen.
Homosexualität als Krankheit, die
durch Fasten und Beten zu heilen ist versus Freiheitsrechte.
Eine Jeckenanstalt, in der so etwas Befürworter findet. Das ist nicht nur peinlich, sondern unzivilisiert und abartig.
Herzlichen Glückwunsch, Herr Niemeier, aber ganz im Ernst: haben Sie tatsächlich daran gezweifelt, das Russland sich diese Möglichkeit entgehen lassen würde? und was Ihre weiteren Wünsche angeht: Wenn nicht am 14.10., dann eben später. Gute Dinge brauchen eben Ihre Zeit. Aber ich denke das es so oder so aufwärts gehen wird, zumal Kaliningrad zukünftig noch mehr im Focus liegen wird - auf Neulatein: videant putines.
Bleibt nur zu hoffen, das dies auch schnellstens zu entsprechenden Veränderungen im kleinen führt - im Gefolge dieser Nominierung den ein oder anderen Angestellten mehr rekrutieren zu dürfen sollte für eine polnische Vertretung kein Problem mehr sein - zumindest hat sie nun sehr gute Argumente in Warschau!!!
Ich wünsche Ihnen auf jeden Fall: Frohes Schaffen!
\r\nGehts noch perverser ?\r\nKann Herrn Niemeier nur zustimmen.\r\nWollen Sie denn wirklich, dass der Nobelpreis total politisiert und damit entwertet wird ?\r\n
... schade Herr Stoll, dass Sie nicht fahren wollen. Aber z.B. in Kaliningrad - eine der Ausrichterstädte der WM2018, sind schon jetzt eine ganze Reihe Deutscher angereist (Siemens z.B), die ein wenig Geld bei der Vorbereitung der Stadt zu diesem Ereignis verdienen wollen und ich gehe mal davon aus, das auch 2018 eine ganze Reihe von Fans sich dieses Sportereignis erster Güte nicht entgehen lassen wollen.
Aber, um auf das eigentliche Thema zu kommen - ich gebe Ihnen recht. Russland neigt leider zu einigen Übertreibungen bzw. Überspitzungen. Mir tut es auch immer leid, wenn ich von solchen "Eigentoren" lese - aber welches Land ist schon perfekt.
Am besten werden nur noch Schwarz und Weiß als Farben zugelassen. Der Alltag dürfte sich für die Mehrheit der Russen nicht viel davon unterscheiden. Kein Wunder bei der einseitigen Berieselung durch die Staatsmedien. Die Fussball WM hätte auch nicht in diese Diktatur vergeben werden dürfen. Russland Mimose, Armenhaus aber politisch stramm ausgerichtet. Wer will da noch zur WM fahren. Ich nicht.
Ja, das Zittern und Bangen hat ein Ende – für mich zum Glück - ein vorfristiges, denn die Entscheidung der FIFA erfuhr ich in den frühen Stunden am Freitag. Solche Ereignisse kann man natürlich nicht geheim halten bis zur wirklich öffentlichen Verkündigung. Endlich kommen wir, wir Kaliningrader, aus unserer westlichen, ein wenig verträumten Ecke Russlands, an die Öffentlichkeit. Sechs Jahre wachsende Aufmerksamkeit, sechs Jahre aufräumen und bauen und organisieren und fluchen und glücklich sein und – und - und. 2018 dann der Höhepunkt. Wollt Ihr wissen, von was einem Höhepunkt ich träume? Endspiel Russland-Deutschland in Kaliningrad. Naja, von so einem Höhepunkt kann natürlich nur einer träumen, der keine Ahnung vom Fußball hat (was bei mir der Fall ist), denn die Mannschaften sind wohl doch sehr unterschiedlich und das Endspiel findet natürlich in Moskau statt. Aber egal, ich bin froh, dass die westlichste Stadt Russlands, Kaliningrad, die Chance für die Organisation eines solchen Ereignisses bekommt. Und damit kann sich die Stadt und das Gebiet beweisen und sich empfehlen, auch für andere Aufgaben. Aufgaben die schon längst angedacht sind: Aufbau Kaliningrads als Kongress- und Ausstellungszentrum Russlands, Zentrum für politische Treffen ersten Ranges in der Pionersker Residenz des russischen Präsidenten/der russischen Regierung. Und da wir uns sowieso in Richtung Tourismuszentrum, mit ausgeprägter Sanatoriums-Infrastruktur entlang der Ostseeküste entwickeln wollen, ist die jetzige Entscheidung uns zur Ausrichterstadt zu machen, mehr als nur zwei offene Moskauer Hände. Offene Hände nicht in dem Sinne, Geld aus der Oblast zu nehmen, sondern diesmal zu geben. Neben meinem, bereits weiter oben erwähnten und wenig realen Wunsch, habe ich natürlich noch einen anderen, realeren Wunsch: Eine kluge Kaliningrader Regierung mit einem starken Gouverneur (mal sehen wann der Wunsch in Erfüllung geht), einen mit glücklicher Hand arbeitenden Stanislav Woskresenski (Vertreter des russischen Präsidenten in Kaliningrad) und einen klugen und starken Bürgermeister der Stadt Kaliningrad (ich denke der Wunsch geht schon am 14.10.2012 in Erfüllung). Es verbleibt mir nur noch eins: Ärmel hochkrempeln und arbeiten.
Ich finde so was ist schon eine Frechheit der Herr Werner Schulz würde bestimmt wieder den Herr Jelzin im Amt sehen wie der ganze Westen das gerne sehen würde. Hauptsache besoffen und zu allem ja und armen sagen. Der Westen kommt nur nicht mit einem wieder starken Russland klar und das ist FAKT
zu lesen, das mit Steuergeldern bezahlte, gut informierte, gut ausgebildete Politiker nicht in der Lage sind, untereinander so miteinander zu kommunizieren, das es nicht zu gegenseitigen Verstimmungen kommt. Der letztendlich Leidtragende ist immer wieder der einfache Bürger. Na gut, warum einfach leben wenn wir es uns gegenseitig auch schwer machen können ...
Weder das Budget, noch der Zeitplan wird eingehalten!
Es ist doch eine völlig falsche Darstellung wenn behauptet wird, das Budget und der Zeitoplan für Sochi 2014 seien im Plan.
Das Gegenteil ist der Fall. Davon kann ich mich jeden Tag wenn ich vom Hotel in Adler zur Arbeit nach Krasnaya Polyana fahre, überzeugen.
Es täte diesem newsletter gut, wenn er Pressemeldungen nicht einfach abdruckt, sondern recherchiert, ob die Pressemeldung der wirklich der Wahrheit und den Tatsachen entspricht!
Es war ein Versuchsboot, das zwei flüssigmetallgekühlte Reaktoren statt der normalen Druckwasserreaktoren im Rumpf eines Projekt-627-Bootes erhielt. Von der NATO wurde es als November-Klasse bezeichnet. Das so modifizierte K-27 wurde als Projekt 645 bezeichnet. Es erlitt 1968 einen Reaktorschaden und wurde der Öffentlichkeit durch seine Verklappung im Jahr 1982 und die daraus resultierenden Gefahren für die Umwelt bekannt.( Wikipedia)
Arktische See. Dort hat die Sowjetunion 1981 heimlich das Atom-U-Boot K-27 versenkt.
Nach einen Störfall, wodurch neun Seeleute tödlich verstrahlt starben, ist das Boot östlich der Halbinsel Nowaja Zemlja versenkt worden. Es liegt seitdem dort in 33 Meter Tiefe. Eine tickende Zeitbombe stellt dieses versenkte U-Boot dar, so die Aussage russischer Atomexperten.
Da die russische orthodoxe Kirche im weitestem Sinn zu Putins Unterdrückungsapparat gehört, ist das nur zu durchsichtig. Warum erst jetzt und warum so hart lässt sich mit der Angst Putins und seiner Helfer erklären, dass jedes Mittel recht ist, die Menschen auch nur an Widerstand denken zu lassen. Zu spät will man Putin zurufen, denn das Internet mit all seinen, wenn auch in Russland immer mehr beschränkten Möglichkeiten, gibt es bereits.
20.Oktober - zweiter Tag der Arbeit - kommt bestimmt?
Die nächste Großdemo ist angesagt, die Unkenrufe melden den Niedergang der Oppositionseuphorie - aber aufgepasst, Russland entwickelt eine neue Arbeitsmoral, alle sind wirklich dauernd im Einsatz bei der Arbeit, das wirkt fast deutsch:
Nawalny fordert:
Demonstrieren als anerkannte Arbeit und Putin III konnte noch nicht mal auf die Septemberdemo
einen Blick werfen - er war so in seinem normalen Arbeitstrott versunken. Mal sehn, ob er aufschreckt, wenn die Massen tatsächlich wieder Demoarbeit leisten wollen für den gesellschaftlichen Fortschritt.
Man wird aber den Eindruck nicht los, als ob der Untergrund fleißig
Pläne schmiedet und sich organisiert auf lange Sicht, inklusive dem Versuch die Murrenden und Knurrenden in allen Bevölkerungsschichten einzubeziehen. Die Demo ist wohl eher nur die Oberfläche der untergründigen Arbeit.
An was mag Putin III so eifrig arbeiten außer am Einsatzplan für die Anwendung von ja reichlich vorbereiteten Repressionsmaßnahmen
gegen sein rebellierendes Volk.
Oder auch an neuen Tiger Event Einsätzen, mal sehn, welches Tier demnächst im Mittelpunkt seiner Auseinandersetzung stehen wird, das landesweite Fernsehausstrahlung erzwingt?
Klug wäre, den Arbeitseifer des Präsidenten mit dem seines Volkes zu verbinden. Die Wünsche des Volkes sind erkennbar, es wäre
allein ratsam, von der Spitze her zu reagieren, bevor sich die Masse
mit den Trägen verbindet, und das dann mit vollem Arbeitseifer an etwas gesellschaftlich Neues geht.
Personen sind wichtig, gerade Führungspersonal - aber das öffentliche Bild ist total verzerrt in Russland - mediale Verseuchung durch staatlich gelenkte Berichterstattung,
soweit klar.
Aber da bewegt sich was in der Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit für Personen, fast schon eine neue Popkultur der politischen Führungsköpfe, von Vladimir Geronovski hat man länger nichts gehört, das nur nebenbei.
Und: Nicht umsonst fordern ja die Protestler ein Recht auf Fernsehpräsenz.
Aber über die Personen werden die sich veränderten Strukturen übersehen, und die werden letztlich und auf Dauer entscheidender wirken als der jetzt natürlicherweise zu beobachtende Mangel an Führungspersönlichkeiten der Opposition, die sich an einem Neustart befindet. Da verbraucht sich sogar manch neues Gesicht rasch. Aber wesentlicher ist, dass das Reservoir wächst.
Die Linke außerhalb von der KP formiert sich gerade bei Jugendlichen neu und nimmt den Liberalen die Show. Ein neuer Block im Protest macht sich bemerkbar, Bildungsträger aus Schule und Uni, die ihr Budget fordern, nicht nur wie Altmeister Kasparov fordert, als Minderung des neuen Steckenpferdes von Putin III:
Eine neugestylte Armee.